Apps so sicher wie eine Bank: Build38 neues Mitglied im ibi-Partnernetzwerk

Dr. Georg Wittmann und Dr. Christian Schläger verkünden auf dem CIBI Innovationstag am 21.03.2019 die Zusammenarbeit zwischen ibi research an der Universität Regensburg und dem Mobile Security Pionier Build38.

Anlässlich des CIBI Innovationstags konnte sich Build38 erstmals persönlich dem Expertenpublikum der deutschen Finanzindustrie präsentieren, das durch ibi research jährlich zu einem exklusiven Austausch eingeladen wird. Dass sich Wissenschaft und Praxis so überzeugend ergänzen können, führen beide auf das treibende Zukunftsthema Mobile Security für die Wirtschaft und die gemeinsame Forschung an der Universität Regensburg in der Vergangenheit zurück.

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Bild: Kennen sich bereits von der Universität Regensburg: ibi research-Geschäftsführer Dr. Georg Wittmann mit dem neuen ibi-Partner Dr. Christian Schläger, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Build38, am 21.03.2019 auf dem CIBI Innovationstag 2019 in München (v.l.)

Wirtschaftsinformatiker Dr. Christian Schläger zielt als Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Startups Build38 auf höchste Sicherheitsstandards für mobile Endgeräte und Rich Apps, um die hochsensiblen Daten im Mobile Payment und in der User Authentification bestmöglich zu schützen. Er trifft damit den Zeitgeist der Finanzdienstleister. Themen wie die eIDAS Verordnung oder PSD2 Strong Customer Authentication treiben die Industry um, Themen bei denen die Expertise von ibi research und die Umsetzung durch Build38 gefragt sind.

„Ich bin hocherfreut, mit ibi research das gemeinsame Ziel höchstmöglicher Sicherheit für die Apps von Banken und Versicherungen intensiv weiterzuverfolgen und an alte Erfolge in der Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg anzuknüpfen“, so Christian Schläger.

Auch Dr. Georg Wittmann freut sich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Build38: „Mit der Build38 GmbH haben wir ein innovatives Unternehmen als Partner gewonnen, welches das Netzwerk nicht nur vergrößert, sondern mit seinem Know-how auch qualitativ deutlich bereichert.“