Mit dem Newsletter ibi banking news erhalten Sie aktuelle Meldungen aus dem Privatkundengeschäft von Banken und Sparkassen, aus finanzdienstleistungsnahen Unternehmen sowie relevante Neuigkeiten von FinTechs.
Bereits seit 2000 veranstalten wir einen
jährlichen CIBI Innovationstag. Wir vermitteln mit diesem jährlichen
Top-Ereignis zur Digitalisierung in der Finanzdienstleistungsbranche
Entscheidern und Umsetzern einen fokussierten Blick auf relevante Innovationen,
aufschlussreiche Erfahrungen der First Mover und kommende Prioritäten. Tragen
Sie daher jetzt schon den Termin für die kommende CIBI am 06.03.2024 in München ein und
schauen Sie sich die Impressionen der diesjährigen Veranstaltung an.
Bankkunden fordern
personalisierte Dienstleistungen, mehr Datenschutz und Komfort. Banken und
Finanzinstitute müssen sich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und sich
von veralteten Technologien trennen, um flexibel zu sein. Durch die Nutzung von
Daten und die Zusammenarbeit mit FinTech-Anbietern können Banken neue
Möglichkeiten und Ertragsströme erschließen. Cloud-Technologie spielt bei
diesen Veränderungen eine wichtige Rolle, da sie Flexibilität und Kostenreduzierung
bietet.
Die meisten Unternehmen haben ein Problem mit
der Verwaltung ihrer Angriffsflächen und wissen es nicht einmal, weil sie
keinen vollständigen Überblick über die verschiedenen IT-Ressourcen und deren
Eigentümer haben. Einer der größten Schuldigen für diese unbekannten Risiken
sind die Angriffe auf Remote-Zugriffsdienste, die fast jedes fünfte Problem
ausmachen, das die Forscher im Internet gefunden haben. Speziell für den
Finanzsektor zeigt der Report, dass Finanzinstitute am häufigsten
File-Sharing-Dienste einsetzen (38 %), gefolgt von IT,- Sicherheits- und
Netzwerkinfrastruktur (28 %) und Fernzugriffsdiensten (16 %).
Für die Entwicklung hochwertiger KI-Anwendungen
benötigen Banken neben passenden Use-Cases vor allem eine professionelle
Datenbasis. Rund drei Viertel der Entscheider in Banken halten solide und
qualitativ hochwertige Daten für den wichtigsten Erfolgsfaktor. Doch genau hier
hapert es bei der Mehrheit der Institute: Fast zwei Drittel klagen über
fehlende oder qualitativ schlechte Daten. Dafür wurden im März 2023 insgesamt
380 Finanzexperten befragt.
Die Digitalisierung der Bankenwelt, befeuert von innovativen Lösungen der Fintechs, hat zu vielen bequemen Lösungen geführt. Wir zahlen heute mit digitalen Wallets auf dem Smartphone, mit unserer Uhr oder direkt auf Plattformen mit sozialer Interaktion. Der nächste logische Schritt wäre somit, auch den Abschluss von Versicherungsprodukten auf das gleiche Niveau zu führen. Das sehen auch die Autor:innen der Studie „Banks and the Digital Wallet Race – The Embedded Insurance Strategy“ so
Trotz eines
Profitabilitätsschubs bleiben die deutschen Banken auf dem Heimatmarkt hinter
ausländischen Instituten und Spezialbanken zurück. Dabei sind die hiesigen
Geldhäuser derzeit so erfolgreich wie lange nicht. 2022 konnten sie dank der
Zinswende ihre Zinserträge um 15% gegenüber dem Vorjahr ausbauen. Mit insgesamt
138 Mrd. Euro war das vergangene Jahr mit Blick auf die gesamten operativen
Erträge sogar das erfolgreichste seit einem Jahrzehnt.
27 Prozent der
Finanzdienstleister in Deutschland wollen ihre Kompetenzen mit externen
Partnern teilen. Banken und Versicherer sind damit deutlich zurückhaltender als
die verarbeitende Industrie (48 Prozent). Speziell Banken sind zwar an der
Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen wie Fintechs interessiert, viele
Kooperationen sind jedoch kurz oder fachlich eingeschränkt. Ein zentraler Grund
für den gebremsten Transfer von Kompetenzen ist die Know-how-Lücke zwischen den
Partnern. Finanzdienstleister verschenken damit allerdings Potenzial bei der
Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.
Selbstentscheider und -entscheiderinnen sind im
Wertpapiergeschäft auf dem Vormarsch. Das ist eines der Kernergebnisse einer
aktuellen, deutschlandweiten Umfrage von BearingPoint im Rahmen einer Studie
zum Thema „Effizientes Wertpapiergeschäft und digitales Kundenerlebnis“. Die
Umfrage ergibt das Bild eines zunehmend „Empowered Customers“ – also von
Kund:innen, die weniger von einer Anlageberatung abhängig sind, sondern durch
bereitgestellte Analysen und Steuerungsmöglichkeiten selbst zu
Entscheider:innen über das Schicksal des eigenen Portfolios werden.
Die Sommerferien sind in Deutschland zu Ende
und damit auch die Hauptreisezeit. Insgesamt werden 2023 voraussichtlich
geringfügig mehr Volljährige in Deutschland mindestens eine Urlaubsreise
gemacht haben (62,9%) als letztes Jahr (59,1%). 53,9 Prozent sind dieses Jahr
bereits mindestens einmal verreist. Davon haben 6 Prozent ihr Konto für die
Reise(n) überzogen.
Statt
an der Kasse Münzen oder Scheine aus dem Geldbeutel suchen, einfach Bankkarte,
Smartphone oder Smartwatch ans Lesegerät halten – der Trend zum kontaktlosen
Bezahlen setzt sich ungebrochen fort. In den vergangenen drei Monaten haben 95
Prozent der Deutschen mindestens einmal auf diese Weise bezahlt, vor einem Jahr
lag der Anteil noch bei 90 Prozent. 6 von 10 (60 Prozent) nutzen kontaktloses
Bezahlen sogar mehrmals die Woche. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber
den 50 Prozent aus dem Vorjahr.
Konkurrent Scalable Capital hat es vorgemacht,
nun zieht Trade Republic nach: Der Berliner Neobroker bietet ab Oktober 4,0
Prozent Zinsen auf das nicht investierte Vermögen der Kunden. Das gab das
Unternehmen am Freitagmorgen bekannt. Das Angebot gilt für Neu- und
Bestandskunden bis zu einem Guthaben von 50.000 Euro, eine zeitliche Begrenzung
gibt es nicht. Die Zinserträge werden nach eigenen Angaben monatlich
gutgeschrieben.
Wie verhält sich das Online-Geschäft gegenüber
dem stationären Handel? Welche Bezahlmethoden werden jeweils am häufigsten
genutzt? Wie aufgeschlossen sind Konsument:innen gegenüber technologischen
Entwicklungen auch in Bezug auf die Sicherheit ihrer Daten? Und inwieweit
unterscheiden sich die Präferenzen über verschiedene Generationen? Die
diesjährige Jahresstudie des ibi-Partnernetzwerks hat in einer repräsentativen
Konsumentenbefragung Antworten auf diese Fragen gesucht.
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