Der Erfolg des eigenen Online-Shops ist maßgeblich von der richtigen Strategie abhängig. Gerade jetzt während der Corona-Pandemie ist es besonders wichtig, auf Trends zu achten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Jan-Florian Richard zeigt diese aktuellen Trends auf und stellt Lösungen für Unternehmen bereit.
ibi research: Herr Richard, welcher Trend oder welche Technologie werden Ihre Branche am stärksten beeinflussen?
Jan-Florian Richard: Die Branche unserer Kunden wird vor allem durch
1. Digitalisierung in Form von Mobile und Social Commerce
2.
Onlinewachstum auf Grund der Corona-Präventionsmaßnahmen
3. Eine
breitere Käuferschicht durch den Wechsel vom stationären Handel hin zum
Online-Handel
4. Kurzfristige Automatisierung durch ungeplante Peaks im
Verkauf
5. Anpassung von Prozessen auf Grund von neuen Regularien und
Gesetzen beeinflusst.
Welches Projekt bewegt Sie aktuell am meisten?
Viel
Freude bereitet mir die Leitung des „Collecting Services“ Projekt. Wir
können zeitnah unsere Händler noch schneller und umfänglicher
unterstützen, indem wir zeitfressende und kostspielige Vertragsthemen
mit lokalen Zahlungsanbietern für sie bündeln. Durch den Aufsatz einer
Treuhandbankkontenstruktur und technische Konnektivität zu den
Zahlungsanbietern werden Endkunden durch ein maßgeschnittenes
Händlerangebot lokaler Zahlmethoden zufriedengestellt. Im Umkehrschluss
bedeutet dies mehr Umsatz und Loyalität für den Händler. Ein schönes
„win-win“ Szenario.
Warum soll jemand Ihren Vortrag anhören?
Wir geben Einblick in die neusten Trends und helfen dabei, die aktuelle
Situation für den Online-Händler einzuordnen. Wir stellen Lösungen vor,
die sich Trends und Einflüssen des Jahres 2020 individuell anpassen und
es zulassen, dass Unternehmen auf high oder low lights schnell und
erfolgreich reagieren können.