Pressemitteilung · Veröffentlicht am 16.07.2021

„Bayern hilft seinen Händlern“: Kostenloses Weiterbildungsprogramm bis Jahresende verlängert

Geschlossene Läden während der Lockdowns, Personenbegrenzungen, Terminbuchungen und Verlagerung ins Internet: Die Corona-Pandemie hat den bayerischen Einzelhandel in eine schwere Krise gestürzt. Das Förderprogramm „Bayern hilft seinen Händlern“ unterstützt seit Beginn der Pandemie Einzelhandelsunternehmen und Standortinitiativen bei den Herausforderungen, die die zunehmende Digitalisierung des Handels – auch unabhängig von Corona – mit sich bringt. Während ibi research Händlerinnen und Händler mit Webinaren, Sprechstunden und verschiedenen Publikationen unter die Arme greift, entwickelt die CIMA individuelle Sofortprogramme mit Werbegemeinschaften und coacht bei der Umsetzung.

Fortführung der Angebote bis Jahresende

Rund 3.500 Personen wurden im vergangenen Jahr in den mehr als 50 Webinaren erreicht. „Um zukunftssicher aufgestellt zu sein, müssen Händlerinnen und Händler in die Digitalisierung investieren. An vielen Stellen fehlt es dabei noch am nötigen Know-how. Deswegen freut es uns sehr, dass das bayerische Wirtschaftsministerium das Fortbildungsprogramm bis zum Jahresende 2021 weiterhin fördert“, berichtet Dr. Georg Wittmann, Geschäftsführer von ibi research. Das Themenspektrum der Webinare reicht von Digitaler Sichtbarkeit und Social Media über Online-Shops und Markplätze bis hin zu mobilen Bezahllösungen. In Online-Workshops werden mehrere Fragestellungen an virtuellen Thementischen besprochen. Zur Unterstützung bei unternehmensspezifischen Herausforderungen und konkreten Vorhaben bieten die Experten von ibi research individuelle Sprechstunden an.  

Die Zeiten und Themen der geplanten Webinare der Initiative „Bayern hilft seinen Händlern“ sowie weiteres Informationsmaterial werden auf der Webseite bayern-hilft-haendlern.de kontinuierlich aktualisiert.