Baby Boomer gelten als traditionell, die Generation X sieht digitalen Neuerungen skeptisch entgegen, die Generation Y steht für Work-Life-Balance und die Generation Z lebt in einer digitalen Welt. Stimmen derlei Aussagen tatsächlich und vor allem im Kontext zum Banking?
Die rund 85 Millionen Einwohner in Deutschland lassen sich laut Statista* in sieben Generationen mit den Geburtsjahren von vor 1945 bis heute aufteilen. Diese Spanne lässt vermuten, dass Anforderungen an ein modernes Banking durchaus unterschiedlich sind. Oder etwa doch nicht? Wir gehen dieser Fragestellung umfassend nach und wollen eruieren, welchen Einfluss prägende gesellschaftliche und insbesondere technische Entwicklungen auf die zukünftige Ausgestaltung von Finanz-Produkten und -Services nehmen.
Zentrale Fragestellungen drehen sich dabei um A wie Akzeptanz von KI bis hin zu Z wie Zusatzleistungen über das etablierte Banking hinaus. Thematisiert werden zudem die zukünftige Rolle von Finanzdienstleistern und neuen Wettbewerbern im (finanziellen) Alltag, bevorzugte Kommunikationswege, externe Einflüsse u. v. m.
Um die Sicht der Kundinnen und Kunden zu verstehen und Lösungen zielgerichtet weiterzuentwickeln, sollen 2.500 Personen im Alter von 16 bis 67 Jahren mittels eines Online-Panels befragt werden. Abgebildet werden damit vier Generationen: Baby Boomer, Generation X, Generation Y (Millennials) und Generation Z.
Ausgehend von der Lebenssituation der Kundinnen und Kunden sind spannende Schwerpunkte und Fragestellungen geplant, die wir mit Ihnen zusammen entwickeln und analysieren wollen.
Sind Sie dabei? Hier finden Sie alle Details zum Projekt und zur Beteiligung.
* https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1130193/umfrage/bevoelkerung-in-deutschland-nach-generationen
