Die rund 85 Millionen Einwohner in Deutschland lassen sich in sieben Generationen mit den Geburtsjahren von vor 1945 bis nach 2010 aufteilen (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1130193/umfrage/bevoelkerung-in-deutschland-nach-generationen). Diese Spanne lässt vermuten, dass Anforderungen an ein modernes Banking ganz unterschiedlich sind. Aber ist das so? Wir wollen dieser Fragestellung im Studienprojekt "Banking für Generationen" nachgehen und eruieren, welchen Einfluss prägende gesellschaftliche und technische Entwicklungen auf die zukünftige Ausgestaltung von Finanz-Produkten und -Services nehmen.

Zentrale Fragestellungen drehen sich dabei um A wie Akzeptanz von KI bis hin zu Z wie Zusatzleistungen über das etablierte Banking hinaus. Thematisiert werden zudem die zukünftige Rolle von Finanzdienstleistern im (finanziellen) Alltag, bevorzugte Kommunikationswege, externe Einflüsse u. v. m.

Wie steht es bei all diesen Aspekten konkret um die Meinung der Kundinnen und Kunden? Um deren aktuelle Sicht zu verstehen und Lösungen zielgerichtet weiterzuentwickeln, sollen 4.000 Personen im Alter von 16 bis 67 Jahren mittels Online-Panels befragt werden. Abgebildet werden damit vier Generationen von Nutzern digitaler Bankdienstleistungen: Baby Boomer, Generation X, Generation Y (Millennials) und Generation Z. 

Ausgehend von der Lebenssituation der Kundinnen und Kunden sind spannende Schwerpunkte und Fragestellungen geplant, die wir mit Ihnen zusammen entwickeln und analysieren wollen.

Das Projekt-Konzept und die Beteiligungsmöglichkeiten finden Sie hier: Studienprojekt "Banking für Generationen - Anforderungen von Kundinnen und Kunden an die Finanzdienstleistung von morgen".