Nie wieder wird die Digitalisierung so langsam sein wie heute!


Die Corona-Pandemie wird immer wieder als Katalysator oder Beschleuniger für die Digitalisierung im Einzelhandel bezeichnet. Zusammen mit dem DIHK und mehreren IHKn haben wir bei 468 Einzelhandelsunternehmen nachgefragt.


Das Ergebnis: 35 Prozent der befragten Einzelhändler haben aufgrund der Corona-Krise neue Digitalisierungsprojekte angestoßen bzw. geplante Projekt vorgezogen. Zwar unterscheiden sich die Antworten deutlichen je nach Größe der Unternehmen, aber die Tendenz steht auf "Gas geben"!

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Wie viele von uns aus eigener „Konsumentensicht“ wahrnehmen konnten, wurden viele Social-Media-Aktivitäten gestartet und auch einige Webseiten und Online-Shops ins Leben gerufen. Marktplätze wurden als Vertriebskanal immer beliebter. Erfreulich ist auch, dass sich der Einzelhandel nicht nur mit der Kundenschnittstelle beschäftigt, sondern auch die internen Systeme digitalisiert. Weiter so kann man hier nur sagen, denn eine vernünftige Infrastruktur ist erfolgsentscheidend für den zukünftigen Vertrieb über mehrere Kanäle. Egal ob man als Händler nur für digitale Sichtbarkeit sorgen will, eine Click-and-Collect-Lösung aufbauen will oder über Marktplätze und den eigenen Shop verkaufen will, ohne vernünftige Daten geht es nicht! Daneben gibt es noch eine ganze Reihe von weiteren Problemen und Herausforderungen, wie unsere Erhebung zeigt (siehe Infografik).

Damit diese Probleme aber die Händler nicht dazu verleiten, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen, haben wir hier noch eine Sammlung von Hilfsmitteln und Hilfsquellen zusammen getragen:

 

Weiterhin gute Fahrt in die digitale Zukunft!