Pressemitteilungen

21.04.2020

Vergleichsportale in der Finanzdienstleistung: ibi-Studie zeigt Spannungsfeld zwischen unverzichtbarem Bestandteil der Vertriebsstrategie und zukünftiger Wettbewerbsposition auf

Mit Partnernetzwerken und der Ausweitung des Geschäftsmodells bis hin zum Full-Service-Provider besetzen Vergleichsportale zunehmend direkt die Kundenschnittstelle. Auch Finanzdienstleister stehen somit vor der Frage, wie sie auf diese Entwicklungen des Marktes reagieren und welche Strategie die passende ist. ibi research hat in einer Expertenbefragung diese und weitere Fragen zum Umgang und zur Positionierung von Banken und Sparkassen gestellt und darüber hinaus die heutigen und möglichen zukünftigen Geschäftsmodelle der Vergleichsportale analysiert.

15.04.2020

ibi research und CIMA Beratung + Management initiieren vom Bayerischen Wirtschaftsministerium unterstütztes Sofortprogramm für bayerische Einzelhändler und Werbegemeinschaften

Neben den finanziellen Hilfestellungen unterstützt das bayerische Wirtschaftsministerium bayerische Einzelhändler, Werbegemeinschaften und Kommunen ab sofort auch mit zwei maßnahmenbezogenen Initiativen. Die eine zielt direkt auf die Stärkung der Einzelhandelsunternehmen in Digital- und E-Commerce-Themen ab, die andere unterstützt Werbegemeinschaften, ihre Händler durch die Krise zu bringen und für die Zeit danach zu rüsten. Das Forschungsinstitut ibi research an der Universität Regensburg zeigt zusammen mit der CIMA Beratung + Management GmbH kurzfristig nötige und sinnvolle Aktionen auf und gibt Handlungsanleitung für digitales Standortmarketing und Kundenbindung.

07.04.2020

ibi research gibt Einblicke in brandaktuelle Themen der Finanzdienstleistungsbranche

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten deutschlandweit zahlreiche Veranstaltungen abgesagt werden, auch der CIBI Innovationstag des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg im März ist dem zum Opfer gefallen. Der neue Termin ist für den 29. Oktober angesetzt. Um in der Zwischenzeit Entscheider und Umsetzer aus dem Finanzdienstleistungsumfeld an aktuellen Forschungsprojekten und Studienergebnissen teilhaben lassen zu können, bietet ibi research im April Webinare zu verschiedenen Themenbereichen wie der Finanzdienstleistungsbranche an. Die Teilnahme ist kostenlos.

06.04.2020

ibi Website Rating 2020: Deutsche Bank bietet gleichermaßen ein ideales Erlebnis für beratungs-affine und online-affine Kunden

Im zweijährigen Rhythmus analysiert ibi research die Ausgestaltung der Beratungsqualität auf den Webseiten von Banken und Sparkassen. Im Gesamtklassement setzt sich die Deutsche Bank als Gesamtsieger durch, gefolgt von der Kreissparkasse Köln und der Postbank. Die Deutsche Bank zeigt dabei, dass sie gleichermaßen eine optimale Ausgestaltung der Website für den beratungsaffinen Kunden und für einen online-affinen Kunden umsetzen kann.

27.02.2020

ibi research verstärkt sein Netzwerk um neuen Partner

Mit der Q_PERIOR AG kann ibi research ein neues Mitglied in seinem Partner-Netzwerk, dem umfangreichsten Innovationsverbund im deutschsprachigen Finanzdienstleistungsbereich, begrüßen. Das An-Institut der Universität Regensburg stellt den Partnern seine Forschungsergebnisse zur Verfügung, führt auf neutraler Plattform Experten der Banken-, Beratungs- und Softwarebranche zusammen, fördert den intensiven und fruchtbaren Dialog und unterstützt dadurch den wertvollen Austausch von Ideen, Konzepten und Erfahrungen.

19.02.2020

ibi-Studie: So bezahlt Deutschland beim Online-Shopping

PayPal ist das beliebteste Zahlungsverfahren der Kunden beim Online-Einkauf – und zwar mit weitem Abstand: 57 Prozent der Kunden, die ein bevorzugtes Zahlungsverfahren haben, zahlen am liebsten damit. Doch die Kundenbedürfnisse und -präferenzen sind sehr heterogen. Um allen Kunden ein für sie akzeptables Zahlungsverfahren bieten zu können, müssen Online-Händler mehrere Zahlungsverfahren anbieten. Durch ein passendes Verfahrensportfolio im Checkout können sie die Kaufabbruchquoten auf nahezu null senken. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Erfolgsfaktor Payment“ des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg. In der von Klarna und Worldline unterstützten Studie wurden dazu 1.011 regelmäßige Online-Shopper aus Deutschland zu ihren Präferenzen, Erfahrungen und Verhalten beim Bezahlen im Internet befragt.

04.02.2020

Neue Befragung: Wie geht der Einzelhandel mit der Digitalisierung um?

Zusammen mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und zahlreichen Industrie- und Handelskammern befragt ibi research an der Universität Regensburg deutschlandweit Einzelhändler zur Nutzung ihrer Offline- und Online-Vertriebswege und dem Einsatz neuer Technologien. Ziel der Untersuchung ist es, ein Bild der aktuellen Bedarfe des Handels vor Ort in Bezug auf Digitalisierungsfragen zu erstellen.

31.01.2020

Jeder zehnte Konsument kauft nicht oder nur ungern im Internet

51 Prozent der Befragten bevorzugen den Online-Einkauf oder würden sogar alles im Internet einkaufen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Handel im digitalen Wandel: wie online eingekauft wird“ des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg. Die im Rahmen des „Digital Commerce Research Network“ (DCRN) durchgeführte Studie verdeutlicht, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Kaufverhalten im deutschen Einzelhandel hat: Lediglich drei Prozent gaben in der Umfrage an, gar nichts über das Internet zu kaufen. Unabhängig vom Geschlecht und Alter gleicht sich dieses Einkaufsverhalten.

24.01.2020

Eigener Online-Shop für B2B-Unternehmen zukünftig unverzichtbar

Über die Hälfte der Einkäufe tätigen B2B-Unternehmen im Jahr 2025 online – wobei unternehmenseigene Online-Shops relevanter sein werden als Markplätze. Zu dieser Einschätzung kam ein Großteil der Teilnehmer der Studie „B2B-E-Commerce 2020 – Status quo, Erfahrungen und Ausblicke“ des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg. Die von eCube, Creditreform und Spryker unterstützte Studie verdeutlicht: Um den damit verbundenen Herausforderungen gerecht werden und am Markt weiterhin bestehen zu können, gibt es noch viel zu tun. Weiterhin wurde klar, dass Großhändler den Aufwand von E-Commerce-Projekten nach wie vor unterschätzen.

Andrea Rosenlehner
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