Pressemitteilungen

19.02.2020

ibi-Studie: So bezahlt Deutschland beim Online-Shopping

PayPal ist das beliebteste Zahlungsverfahren der Kunden beim Online-Einkauf – und zwar mit weitem Abstand: 57 Prozent der Kunden, die ein bevorzugtes Zahlungsverfahren haben, zahlen am liebsten damit. Doch die Kundenbedürfnisse und -präferenzen sind sehr heterogen. Um allen Kunden ein für sie akzeptables Zahlungsverfahren bieten zu können, müssen Online-Händler mehrere Zahlungsverfahren anbieten. Durch ein passendes Verfahrensportfolio im Checkout können sie die Kaufabbruchquoten auf nahezu null senken. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Erfolgsfaktor Payment“ des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg. In der von Klarna und Worldline unterstützten Studie wurden dazu 1.011 regelmäßige Online-Shopper aus Deutschland zu ihren Präferenzen, Erfahrungen und Verhalten beim Bezahlen im Internet befragt.

04.02.2020

Neue Befragung: Wie geht der Einzelhandel mit der Digitalisierung um?

Zusammen mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und zahlreichen Industrie- und Handelskammern befragt ibi research an der Universität Regensburg deutschlandweit Einzelhändler zur Nutzung ihrer Offline- und Online-Vertriebswege und dem Einsatz neuer Technologien. Ziel der Untersuchung ist es, ein Bild der aktuellen Bedarfe des Handels vor Ort in Bezug auf Digitalisierungsfragen zu erstellen.

31.01.2020

Jeder zehnte Konsument kauft nicht oder nur ungern im Internet

51 Prozent der Befragten bevorzugen den Online-Einkauf oder würden sogar alles im Internet einkaufen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Handel im digitalen Wandel: wie online eingekauft wird“ des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg. Die im Rahmen des „Digital Commerce Research Network“ (DCRN) durchgeführte Studie verdeutlicht, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Kaufverhalten im deutschen Einzelhandel hat: Lediglich drei Prozent gaben in der Umfrage an, gar nichts über das Internet zu kaufen. Unabhängig vom Geschlecht und Alter gleicht sich dieses Einkaufsverhalten.

24.01.2020

Eigener Online-Shop für B2B-Unternehmen zukünftig unverzichtbar

Über die Hälfte der Einkäufe tätigen B2B-Unternehmen im Jahr 2025 online – wobei unternehmenseigene Online-Shops relevanter sein werden als Markplätze. Zu dieser Einschätzung kam ein Großteil der Teilnehmer der Studie „B2B-E-Commerce 2020 – Status quo, Erfahrungen und Ausblicke“ des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg. Die von eCube, Creditreform und Spryker unterstützte Studie verdeutlicht: Um den damit verbundenen Herausforderungen gerecht werden und am Markt weiterhin bestehen zu können, gibt es noch viel zu tun. Weiterhin wurde klar, dass Großhändler den Aufwand von E-Commerce-Projekten nach wie vor unterschätzen.

10.01.2020

Prognose: E-Commerce-Anteil am Einzelhandelsumsatz wird bis 2025 nochmals deutlich steigen

Bereits zum sechsten Mal legen die Forscher von ibi research an der Universität Regensburg eine Prognose zur Entwicklung des Online-Handels in den nächsten Jahren vor. Demnach könnte der Anteil der Online-Umsätze am Einzelhandel bis zum Jahr 2025 auf 18,0 Prozent ansteigen. Diese Zahl basiert auf dem sogenannten „progressiven Szenario“ der Untersuchung. Im Jahr 2018 lag der Anteil noch bei 10,4 Prozent. Im „Basisszenario“ – also dem wahrscheinlicheren Fall – wird der E-Commerce-Anteil etwas moderater steigen und 2025 bei 15,5 Prozent liegen. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 7,1 Prozent. Im Vergleich zur Vorjahresprognose rechnen die Regensburger Experten mit einem stabilen weiteren Wachstum der E-Commerce-Umsätze.

19.12.2019

ibi Research Report: Innovative Finanzdienstleistungen für den Mittelstand

Die Digitalisierung stellt gegenwärtig sowohl eine große Chance als auch eine große Herausforderung für die Finanzbranche dar. Innovative Finanzdienstleistungen, wie beispielsweise vollständig digitalisierte und medienbruchfreie Kreditprozesse oder automatisierte Anlageberatungen, sind heute bereits in breiter Vielfalt für Privatkunden im Einsatz. Auch im Firmenkundenbereich entwickelt sich die Angebotspalette entsprechend, jedoch scheint diese aktuell bezüglich ihrer Vielfalt noch deutlich unter der des Retail-Bankings zurückzustehen.

09.12.2019

B2B-E-Commerce 2025: Multikanal-Strategie wird unverzichtbar

Die Ergebnisse der kürzlich erschienen Studie „B2B-E-Commerce 2020 – Status quo, Erfahrungen und Ausblicke“ des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg zeigen, dass der B2B-E-Commerce immer mehr ins Rollen kommt. Schon heute generiert jeder fünfte B2B-Händler die Hälfte seines Umsatzes über Online-Verkäufe. Die größte Herausforderung dabei aus Händlersicht: Langfristiger Erfolg kann nur über Multikanal-Konzepte generiert werden. Dafür fehlt vielen Unternehmen aber die richtige Strategie. Zusätzlich setzen zunehmende Geschäftsbeziehungen zwischen Herstellern und Endverbrauchern den Großhandel unter Druck. Die von eCube, Creditreform und Spryker unterstützte Studie verdeutlicht, dass Großhändler weiterhin den Aufwand von E-Commerce-Projekten unterschätzen.

28.10.2019

Rettet Technologie die Zukunft des Handels?

Erneut hat das Forschungsinstitut ibi research erfolgreiche Händler und E-Commerce-Experten zum E-Commerce-Tag nach Regensburg eingeladen, um sich über die aktuellen Entwicklungen im (Online-)Handel auszutauschen. Über 200 Teilnehmer diskutierten in der einzigartigen Atmosphäre der Continental Arena über die Chancen und Risiken der Digitalisierung des Handels. Eine Fachausstellung komplettierte das Angebot.

10.10.2019

ibi Research Report: KI-unterstützte Automation an der Kunde-Bank-Schnittstelle – großes Potenzial trotz zunehmender Regulation

Mit zunehmender Digitalisierung dringen KI-unterstützte Automationsverfahren auch in der Finanzdienstleistungsbranche immer tiefer in bestehende Prozessstrukturen vor. Entsprechende Anwendungen finden sich in Form vielfältiger Produkte mit unterschiedlichen Lösungsverfahren in diversen Geschäftssegmenten wieder. Dabei ist sowohl die Übernahme einzelner Prozessschritte als auch die vollständige Abbildung eines Prozesses denkbar. Dies zeigt sich dabei nicht ausschließlich in abwicklungsorientierten Backend-Prozessen, sondern auch direkt an der Kunde-Bank-Schnittstelle bzw. in der Kunde-Bank-Interaktion.

09.09.2019

ibi research verstärkt sein Netzwerk um zwei neue Partnerunternehmen

Mit der Alektum GmbH und der adorsys GmbH & Co. KG kann ibi research gleich zwei neue Partner in seinem Partner-Netzwerk, dem umfangreichsten Innovationsverbund im deutschsprachigen Finanzdienstleistungsbereich, begrüßen. Das An-Institut der Universität Regensburg stellt den Partnern seine Forschungsergebnisse zur Verfügung, führt auf neutraler Plattform Experten der Banken-, Beratungs- und Softwarebranche zusammen, fördert den intensiven und fruchtbaren Dialog und unterstützt dadurch den wertvollen Austausch von Ideen, Konzepten und Erfahrungen.

Andrea Rosenlehner
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